Jeder, der schon einmal neue Schuhe eingelaufen hat, kennt das Problem von Blasen an den Füßen. Da kann man noch so sehr darauf achten, richtig passende Schuhe zu kaufen – an manche Schuhe müssen sich unsere Füße einfach erst gewöhnen und andere reiben einfach immer an irgendeiner Stelle und verursachen so schmerzhafte Blasen und aufgescheuerte Haut. Viele greifen dann zu Blasenpflastern. Doch was machen Blasenpflaster, wie funktionieren und wirken sie und welche Alternativen zu Blasenpflastern bieten sich an? pjuractive erklärt es euch.
Was ist ein Blasenpflaster?
Bei einem Blasenpflaster handelt es sich um ein Wundpflaster, das speziell zur Versorgung von Blasen entwickelt wurde. Es soll den Druckschmerz reduzieren, so ein Weitergehen ermöglichen und die Blase vor Keimen und Schmutz schützen. Meist sind Blasenpflaster transparent, so dass sie möglichst wenig auffallen. Ganz verstecken lassen sie sich aber leider nicht.
Was ist die Wirkung von Blasenpflastern?
Wie oben bereits erwähnt, funktioniert ein Blasenpflaster so, dass es auf die bestehende Blase an den Füßen oder sonst irgendwo aufgeklebt, vor Schmutz, Wasser und Keimen schützen soll. Das Blasenpflaster wirkt also wie ein Hautschutz, um weiterhin ohne Probleme Schuhe tragen zu können. Was sich ohne ein solches als sehr schmerzhaft herausstellen kann, wenn erst einmal eine Blase besteht. Blasenpflaster lindern den Druckschmerz und weisen eine Gelfüllung auf, die die beanspruchte Haustelle nicht nur gut polstert, sondern auch den Schmerz lindert und so die Wundheilung unterstützt. Das Gelpolster eines Blasenpflasters besteht aus einem aktiven Gel mit Hydrokolloid-Partikeln als Wirkstoff.
Nachteile Blasenpflaster
Der größte Nachteil eines Blasenpflasters ist wohl, dass man es sieht und es nur schwer zu verstecken ist. Zudem sind Blasenpflaster relativ teuer und wer anfällig für Blasen an den Füßen ist, der kann hierfür schnell einmal viel Geld ausgeben. Zudem wirkt es zwar als Schutz für die beanspruchte Hautstelle, auf die es aufgetragen wurde, doch an anderen Hautstellen kann erneut Reibung auftreten, was dann wiederum eine Blase am Fuß zur Folge haben kann. Blasenpflaster sind aber auch nicht schweiß- und wasserresistent und neigen leider dazu, zu verrutschen. Was dann wiederum für Reibungspotential sorgt. Außerdem halten sie meist nicht sonderlich gut und lange.
Alternativen zu Blasenpflastern
Die ein oder anderen von euch haben sich bestimmt schon gefragt, ob es nicht auch Alternativen zu teuren und wenig schön aussehenden Blasenpflastern gibt. Also wir von pjuractive haben eine Alternative für dich, die Blasen an den Füßen oder anderen Körperstellen erst gar nicht entstehen lässt:
pjuractive mySKIN
Was wäre, wenn man das Problem an der Ursache packt und solche Blasen erst gar nicht entstehen lässt? Blasenpflaster sind ja nur deswegen notwendig, weil es im Schuh (oder auch an anderen Körperstellen) zu so viel Reibung gekommen ist, dass die Haut einen Hohlraum bildet, der mit Flüssigkeit gefüllt ist. Wenn also die Reibung verhindert werden würde, könnte keine Blase entstehen und die Wirkung eines Blasenpflasters wäre erst gar nicht nötig. Genau das Prinzip verfolgt unser pjuractive mySKIN. Es wirkt präventiv, denn das in unserem mySKIN enthaltene Silikon bildet einen Schutzfilm auf der Haut, der vor der möglichen Reibung schützt. Unsere Haut ist somit weniger anfällig und Blasen und Wundscheuern werden vorgebeugt, bevor es überhaupt dazu kommen kann. Und mySKIN hat noch weitere Vorteile gegenüber einem Blasenpflaster:
Natürlich gibt es noch andere Alternativen zu Blasenpflastern, die aber mehr notgedrungen helfen sollen, die Reibung zu verhindern oder eben die bereits entstandene Hautreizung bzw. Blase zu schützen:
- Du kannst natürlich statt eines Blasenpflasters auch ein normales Pflaster nehmen. Damit dieses aber die gereizte Haustelle nicht noch mehr verletzt, beim Abziehen zum Beispiel, solltest du hier immer noch eine Kompresse zur Hilfe nehmen. Auch Pflaster auf Hautstellen aufzutragen, die häufig von Reibung betroffen sind, ist eine Möglichkeit, sich zu schützen. Allerdings verfolgt unser mySKIN hier denselben Ansatz der Prävention und ist dabei noch ein vollkommen unsichtbarer Hautschutz.
- Statt die Funktionsweise von Blasenpflastern zu nutzen, kann es auch sinnvoll sein, die betroffene Stelle zunächst einmal zu schonen. Wenn es möglich ist, sollten also Schuhe getragen werden, die die betroffene Stelle im besten Fall nicht noch weiter belasten. Außerdem können zum Beispiel Teebaumöl oder Aloe Vera dabei helfen, die gereizte Stelle schneller heilen zu lassen. Durch Teebaumöl kann die betroffene Hautstelle leichter regenerieren. Es trocknet die Haut aus und wirkt antibakteriell. Du musst das Öl allerdings in jedem Fall verdünnt auf die betroffene Haustelle auftragen. Auch Aloe Vera kann sinnvoll sein, um die Haut bei der Heilung zu unterstützen. Es ist entzündungshemmend und fördert die Zellregeneration.
Wir von pjuractive würden natürlich als beste Alternative zu Blasenpflastern zum Hautschutz unser mySKIN empfehlen. Denn so beugst du präventiv vor, Blasenpflaster werden überflüssig und Schuhe oder Kleidungsstücke, die reiben, können unserer Haut nichts mehr anhaben. Und all die oben genannten Maßnahmen zum Schutz und der Heilung von Blasen an den Füßen oder anderen Körperstellen sind nicht mehr notwendig ? Falls es dann doch zu einer Blase gekommen ist (weil du unser mySKIN eben noch nicht nutzt), wissen wir aber auch, wie du eine Blase behandeln kannst. Mehr dazu verraten wir dir in einem unserer nächsten Blogartikel.
Bildquellen: shutterstock_484455031, shutterstock_224378902