Wieder eine Blase am Fuß gelaufen?

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Problem vieler Frauen und was garantiert hilft

Es wird wärmer und vor allem Frauen kennen es: Tragen wir Sandalen, High Heels oder Flip Flops den ganzen Tag oder die ganze Nacht, gibt es wohl kaum eine Frau, die sich nicht schon einmal eine wunde Stelle oder sogar eine Blase an den Füßen gelaufen hat. Und dann heißt es erstmal Schluss mit den schönen Schuhen, denn sie würden sonst immer wieder an derselben Stelle reiben und alles nur noch schlimmer werden lassen. Doch warum passiert das überhaupt und gibt es nichts, was dagegen helfen kann?

Wundscheuern – was ist das?

Immer, wenn Haut an Haut oder Kleidung an Haut reibt, entstehen wunde Stellen und im schlimmsten Fall Blasen, vor allem an den Füßen. Grund hierfür ist die Reibung, wenn wir immer wieder ein- und dieselbe Bewegung ausführen. Die Haut wird empfindlich. Vor allem im Frühling, wenn es wieder warm wird und wir die Sandalen mit Riemchen oder die Ballerinas wieder auspacken, passiert es. Unsere Füße sind nicht mehr an diese Schuhe gewöhnt und die Stellen, die im Winter kaum beansprucht wurden, werden so wieder einer Belastung ausgesetzt. Auch die Oberschenkel oder die Oberarme reiben häufig aneinander und eine wunde Stelle und im schlimmsten Fall sogar eine Blase können entstehen. Frauen haben deswegen schon so manches Paar Schuhe oder den ein oder anderen kurzen Rock gemieden.

Wo du wunde Stellen haben kannst

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Generell ist jeder Mensch unterschiedlich und jeder hat andere empfindliche Stellen am Körper. Am häufigsten treten die Beschwerden aber an den folgenden Körperstellen auf:

  • Die Innenseiten der Oberschenkel: Die Haut dort reibt beim Gehen immer wieder aneinander, wodurch es zur Reizung kommt. Da im Winter meist ein Kleidungsstück zwischen den Oberschenkeln ist, das das aneinander reiben verhindert, haben vor allem im Sommer viele Frauen in kurzen Hosen oder Röcken dort mit Wundscheuern zu kämpfen.
  • Die Füße: Frauen kennen das Problem aber vor allem in High Heels oder im Sommer in Sandalen. Zum Beispiel, wenn Schuhe noch eingelaufen werden müssen, entstehen schnell Hautreizungen bis hin zu Blasen an den Füßen. Aber auch Riemchen zwischen den Zehen oder der kleine Zeh, der im High Heel immer wieder am Material des Schuhs reibt, sorgen immer wieder für Schmerzen. Ist die Haut dann einmal gereizt oder besteht schon eine Blase, müssen die schönen Schuhe erst einmal beiseite gestellt werden, denn es ist zu schmerzhaft, diese dann weiterhin zu tragen. Je nach Beschaffenheit der Schuhe treten die gereizten Hautstellen zwischen den Zehen – sofern es sich beispielsweise um Sandalen oder Flip Flops handelt – oder auch an der Ferse – beispielsweise bei Ballerinas oder High Heels – auf. Auch die Zehen selbst leiden manchmal ziemlich unter der entstehenden Reibung.

Sind Schuhe zu groß, zu klein oder ist es im Schuh feucht, kommt es ebenfalls schnell zu Wundscheuern und Blasen an den Füßen. Das Problem kennen Personen, die gerne wandern oder auch einfach lange Spaziergänge machen.

  • Der Oberkörper: Sport-BHs führen bei Sportlern häufig zu Wundscheuern und Hautirritationen. Dasselbe gilt leider auch für die BHs, die Frauen im Alltag tragen. Diese weisen ebenso Nähte auf, die an der Haut scheuern können. Auch im Alltag bewegen wir uns stetig. Somit leiden auch viele Frauen unter Hautirritationen wegen der Nähte ihres BHs.

Generell können die Nähte von Kleidung dafür verantwortlich sein, dass wir unter Reibung leiden, die dann zu wunden Stellen und im schlimmsten Fall zu einer Blase wird.

Was bei Wundscheuern und Blasen an den Füßen hilft – bevor diese entstehen

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Wir haben einmal einige Tipps gesammelt, wie du ohne Blasen und Wundscheuern durch den Sommer kommst:

  • Trage keine zu engen Schuhe. Häufig ist das das Problem. Darunter leiden vor allem deine Zehen und deine Ferse.
  • Wenn du ein paar Schuhe und einen BH immer wieder trägst, dann leidet deine Haut auch immer wieder unter derselben Reibung an der gleichen Körperstelle. Deshalb solltest du variieren. Trage Schuhe, die deine Füße reizen nicht zwei Tage hintereinander und auch nicht zu lange. Dasselbe gilt für BHs, deren Nähte deine Haut reizen und auch alle anderen Kleidungsstücke, deren Nähte zu Problemen führen können.
  • Du solltest neue Schuhe immer über einen kurzen Zeitraum einlaufen. Gerade neue Schuhe verursachen häufig Probleme. Nicht nur, weil das Material noch sehr hart ist, sondern auch, weil deine Füße noch nicht an die neuen Schuhe gewöhnt sind.
  • Du bekommst auch in deinen Turnschuhen wunde Stellen und Blasen an den Füßen? Dann könnten hieran deine Socken schuld sein. Versuche diese mal auszutauschen. Vielleicht löst das dein Problem schon und du kannst deine Lieblingsturnschuhe wieder ohne Bedenken tragen.

Unser Geheimtipp – mySKIN

Aber eigentlich ist es ja schon doof, neue Schuhe erst einlaufen zu müssen, nicht jeden Tag dieselben schönen Schuhe tragen zu können oder deine Lieblingssachen nur ein paar Stunden anzuhaben, oder? Wir haben deshalb etwas viel Besseres für euch – unser pjuractive mySKIN. Das unsichtbare Anti-Blasen-Gel kannst du einfach an den Hautstellen auftragen, wo du weißt, dass diese empfindlich sind und es wahrscheinlich zu einer Reibung kommen wird. Sofort besteht ein Schutzfilm, der dich schützt. Zudem enthält es pflegendes Arganöl und natürliches Vitamin E, ist vegan, frei von Konservierungsstoffen und hinterlässt keine Flecken. Die Anwendung ist kinderleicht und der Schutz hält stundenlang.

Wir Mädels bei pjuractive sind auf jeden Fall begeistert und haben ab heute keine Probleme mehr mit Blasen an den Füßen oder wunden Stellen. Wir können unsere High Heels, Sandalen, Ballerinas und Co. jetzt immer tragen, ohne Blasen oder Wundscheuern – und das den ganzen Tag oder die ganze Nacht. Probiert es aus!

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