Verschiedene Schuhtypen und in welchen wir besonders anfällig für Reibung sind

Different Types of Shoes—and Which Ones Are Particularly Prone to Rubbing
shutterstock_383170462

Frauen lieben Schuhe und haben von diesen auch zahlreiche im Schrank. Regelmäßig kommt ein neues Paar dazu und das Beste daran: Schuhe passen immer, selbst wenn wir mal das ein- oder andere Kilo mehr auf der Waage haben. Doch welche verschiedenen Schuhtypen gibt es? Wir listen euch einmal auf, welche verschiedenen Schuhtypen es überhaupt gibt und schauen uns außerdem an, in welchen Schuhen wir besonders häufig unter Blasen und Wundscheuern leiden.

Verschiedene Schuhtypen und was sie ausmacht

Pumps: Pumps hat eigentlich jede Frau mindestens ein paar im Schrank. Sie sind der Klassiker unter den Frauenschuhen und sehr beliebt. Kein Wunder, denn sie können im Winter wie im Sommer jedes Outfit aufwerten. Die Merkmale dieses Schuhtyps sind:

  • Einen Absatz, der weniger als 10 cm hoch ist.
  • Die meisten Modelle haben einen sogenannten Pfennigabsatz.
  • Die ganz typischen Pumps sind vorne spitz.
  • Die meisten Pumps weisen nur eine Farbe und keine Verzierungen auf.

High Heels: High Heels werden zur Kategorie der Pumps gezählt. Der Unterschied zu dieser Schuhart ist lediglich die Absatzhöhe. High Heels sind höher. Nur, wenn ein Schuh mindestens 10cm hohe Absätze hat, lässt er sich zum Schuhtyp High Heels einordnen. Eigentlich haben auch High Heels einen Pfennigabsatz, doch es gibt auch Variationen, wie Plateau-Absätze und Keilabsätze.

Peeptoes: Ebenfalls zu den Schuharten Pumps und High Heels zählen die Peeptoes. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie vorne offen sind und somit die Zehen zum Vorschein kommen.

Ballerinas: Ballerinas heißen deswegen Ballerinas, weil sie den Schuhen fürs Ballett nachempfunden sind. Zu ihren Merkmalen zählen die folgenden:

  • Ballerinas haben eine flache Sohle und keinen Absatz.
  • Vorne und auch hinten sind Ballerinas geschlossen.
  • Sie weisen einen weiten Ausschnitt auf, um schnell in sie hineinschlüpfen zu können.
  • Meist haben Ballerinas Schleifchen oder andere Verzierungen.
  • Klassische Ballerinas haben eine sogenannte Babydoll-Form.

Sandalen: Schuhe, die man als Sandalen bezeichnen kann, gibt es viele. Definiert werden diese Schuhe als „offene Schuharten“. Der Name stammt aus dem Griechischen und bedeutet Riemenschuh. Sandalen bestehen aus einer Sohle, die durch Riemen am Fuß festhält. Sandalen weisen keinen Absatz auf. Und es gibt sie auch in zahlreichen verschiedenen Modellen für Männer.

Flip-Flops: Flip Flops werden zu den Sandalen gezählt, genauer gesagt zu den Zehenstegsandalen. Sie bestehen mittlerweile aus den unterschiedlichsten Materialien, zeichnen sich aber immer noch dadurch aus, dass sie einen Zehensteg und eine Schrägriemenbefestigung aufweisen.

Slipper: Als Slipper werden zahlreiche verschiedene Schuhtypen bezeichnet. Grundsätzlich haben Slipper nur die folgenden beiden Merkmale:

  • Man kann in diese ganz einfach reinschlüpfen.
  • Der Schaft ist maximal halbhoch.

Stiefeletten: Stiefeletten nennt man auch Booties oder Ankle Boots und sie sind so ein bisschen eine Mischung aus Boots und Pumps. Die meisten Stiefeletten haben einen Absatz. Dieser muss aber nicht unbedingt vorhanden sein, damit ein Schuh als Stiefelette bezeichnet werden kann. Bezeichnend für diesen Schuhtyp ist, dass dieser eine niedrigere Schafthöhe als ein Stiefel hat und eine höhere Schafthöhe als ein Pumps.

Stiefel: Stiefel haben im Gegensatz zu Stiefeletten einen hohen Schaft. Sie können mit oder ohne Absatz sein und es gibt sie in zahlreichen verschiedenen Varianten, beispielsweise als Overknees-Stiefel, Langschaftstiefel oder Moonboots.

Sneaker: Die Bezeichnung Sneaker kommt aus dem Amerikanischen und bezeichnet alle Sportschuhe, die sowohl zum Sport als auch im Alltag getragen werden. Diese gibt es in den unterschiedlichsten Farben und Formen und von verschiedenen Marken.

Different types of shoes and what makes them different
shutterstock_224378902

Bei welchen Schuhen Frau aufpassen muss

Generell sind vor allem neue Schuhe, die noch nicht eingelaufen sind, prädestiniert dafür, dass man in diesen Blasen und wunde Stellen bekommt. Häufig müssen sich die Füße bei neuen Schuhen erst daran gewöhnen, an welchen Stellen diese drücken und möglicherweise enger sind als die Schuhe, die deine Füße bisher kannten. Meist dauert es nur ein bisschen, bis man diese eingelaufen und in diesen dann auch gut laufen kann, ohne Blasen oder wunde Stellen zu bekommen.

Anders ist das leider bei all den schönen Sommerschuhen, die wir doch so gerne tragen. Seien es Ballerinas, Flip Flops, Sandalen, High Heels, Pumps, Peeptoes, Slipper oder sogar in manchen Sneakern – trägt man diese Schuhe den ganzen Tag, bleiben meist unschöne Druckstellen und rote, wunde Stellen zurück und im schlimmsten Fall hat man sich eine Blase gelaufen. Je nach Schuhtyp sind unterschiedliche Stellen des Fußes betroffen:

Ballerinas – Hierbei trifft es uns immer wieder hinten an der Ferse und am oberen Abschluss des Schuhs.

Flip Flops – Der Klassiker bei Flip Flops ist die Blase zwischen den Zehen.

Sandalen – Da die meisten Sandalen aus Riemchen bestehen, gibt es hier an den unterschiedlichsten Stellen großes Potential für Reibung. Beispielsweise ebenfalls an der Ferse oder eben oben auf dem Fuß durch die ständige Reibung der Riemchen.

High Heels – In High Heels sind vor allem die Zehen und der Vorderfuß einer enormen Belastung durch Reibung und Druck ausgesetzt. Schließlich lastet das gesamte Körpergewicht auf dem Vorderfuß. Je nachdem, wie eng der High Heels ist, kann aber auch die Ferse in Mitleidenschaft gezogen werden.

Pumps – Bei Pumps verhält es sich ähnlich. Hier ist der Absatz zwar nicht ganz so hoch, aber dennoch lastet das hauptsächliche Gewicht auf dem Vorderfuß. Deswegen ist besonders dieser und auch die Zehen anfällig für Reibung.

Peeptoes – Bei Peeptoes hat man ähnliche Problemstellen wie auch bei High Heels oder Pumps. Dazu kommen bei diesen Schuhtypen aber noch die Zehen, die durch die Öffnung vorne am Schuh noch zusätzlich beansprucht werden.

Slipper – Bei Slippern hat Frau meist dieselben Probleme wie bei Ballerinas – hinten an der Ferse und an den vorderen oberen Rändern des Schuhs.

Sneaker – Auch bei Sneakern passiert es leider manchmal – man läuft dich eine Blase. Meist verursachen Sneaker hinten an der Ferse zu viel Reibung.

Wir lieben Schuhe und das ist auch gut so! Und damit das so bleibt, gibt es ja von pjuractive die Geheimwaffe gegen Wundscheuern und Blasen – mySKIN. Einfach mal ausprobieren!

Folge uns:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert