Er läuft nicht nur im Anzug einen Marathon, sondern hat auch sonst sportlich einiges zu bieten. Dabei ist es für ihn das Wichtigste, Spaß am Laufen zu haben. Neben seinem eigentlichen Beruf als Lehrer bereitet er sich regelmäßig auf neue Läufe vor und entspannt dabei von seinem Alltag. Die Rede ist von unserem Testimonial Felix Mayerhöfer. Wir wollten noch mehr über ihn erfahren und haben nachgefragt…
- Mein Name ist: Felix Mayerhöfer
- Ich bin geboren am: 17. August 1981 in Regensburg
- Ich komme aus: Parsberg
- Ich wiege 66 – 70 kg, je nach Trainingszustand.
- Ich bin 186 cm groß.
- Ich kam zum Laufen durch…
Da ich aus einer sehr aktiven Familie komme, mein Dad war Sportlehrer, habe ich bereits als Kind damit angefangen, alle möglichen Sportarten auszuprobieren. Nur habe ich damals nie verstehen können, was am Joggen schön sein soll. Für mich war es einfach nur langweilig, alleine durch die Gegend zu laufen. Daher bin ich dann ganz klassisch beim Fußball hängengeblieben. Erst vor 10 Jahren kam ich dann zusammen mit einem Freund auf die Idee, an einem Marathonlauf teilzunehmen. Wir haben dann einen 12-Wochen Trainingsplan durchgezogen und in Hamburg unseren ersten Marathon gefinisht. Seitdem hat mich das Lauffieber nicht mehr losgelassen. Eine Knieverletzung hat mich dann dazu gezwungen, mit dem Fußballspielen aufzuhören. Seitdem konzentriere ich mich voll aufs Laufen, wobei ich auch ab und zu an einem Ironman-Triathlon teilnehme, quasi als Ausgleich 😉
- Ich könnte nicht trainieren ohne Spaß am Laufen. Für mich ist es Ausgleich zum stressigen Lehrerberuf. Ich könnte zum Beispiel nie Profi sein, dann würde das Training nämlich zur Pflicht werden. Und dann „muss“ man plötzlich trainieren gehen, weil man ja Leistung bringen muss, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. So ist und bleibt es einfach nur ein Hobby, das ich leidenschaftlich betreibe.
- Mein Lieblingsessen vor dem Wettkampf ist Pizza Prosciutto e Funghi und einen Salat Mista.
- Mein Lieblingsessen nach dem Wettkampf sind Meist aber erst 3-4 Stunden nach den Läufen, da ich vorher einfach keinen Hunger habe. Was ich aber gleich brauche, ist eine eiskalte Cola. Da freu ich mich schon während des Laufes drauf.
- Die schönste Laufstrecke ist für mich tatsächlich die Laufbahn. Dort drehe ich meine Runden, ganz für mich alleine, ohne Ablenkung. Mag öde und fad klingen, ist für mich aber fast meditativ. Die schönste Marathonstrecke ist für mich in Hamburg.
- Am meisten pusht mich der Song… Da gibt es nicht wirklich einen. Denn meistens laufe ich ohne Stöpsel im Ohr und genieße einfach die Stille. Wobei ich in letzter Zeit damit angefangen habe, Hörbücher anzuhören. Da kann ich abschalten und laufe wie in Trance.
- Mein größter Erfolg: Berlin Marathon 2015, bei dem ich mit 2:30:39 meine aktuelle Marathonbestzeit aufstellen konnte.
- Mein Trainings-Tipp: Der Spaß am Laufen und die Freude, sich an der frischen Luft bewegen zu können, sollten immer im Vordergrund stehen!
- Das mache ich, um mich zu motivieren: Ich setze mir Ziele und versuche diese dann auch zu erreichen. Momentan trainiere ich dafür, meine Marathonbestzeit im Frühjahr 2020 beim Rotterdam Marathon zu verbessern.
- pjuractive 2SKIN hilft mir beim Training, weil ich mich damit voll und ganz auf meine Bewegungsabläufe und einen sauberen Laufstil konzentrieren kann, ohne dass etwas scheuert oder zwickt. Jeder, der sich schon mal einen „Wolf“ gelaufen hat, weiß wie unangenehm das ist und wie sehr er einen beim Laufen behindert.
- An 2SKIN schätze ich besonders, dass es auch bei längeren Einheiten nichts von seiner Wirkkraft einbüßt. So konnte ich auch meinen ersten 100km Lauf in Biel ohne jegliche Blessuren oder Scheuerstellen finishen.
- 2SKIN kommt bei mir besonders an folgenden Körperstellen zum Einsatz: Unter den Achseln und zwischen den Oberschenkeln. Beim Triathlon zusätzlich noch am Hals, damit der Neoprenanzug nicht scheuert.
- Meine sportlichen Erfolge bisher sind: Sieg beim Heim-Marathon in Regensburg 2017 + 2018. Und natürlich der Hamburg Marathon 2017, bei dem ich den Guinness-Rekord im Laufen eines Marathons im Anzug aufstellen konnte.
- Meine sportlichen Ziele in diesem Jahr sind, den Berlin- und Frankfurt-Marathon in einer ordentlichen Zeit zu finishen und mich dann ans Training für den Rotterdam-Marathon im kommenden Jahr zu machen, bei dem ich versuchen möchte, die 2:30 Stunden Marke zu knacken.
pjuractive wünscht Felix viel Erfolg dabei, seine Ziele zu erreichen.
Kennst du schon unseren Markenbotschafter Frank Bauknecht?