Jeder Läufer sollte ein gutes Paar Laufsocken besitzen. Lauf- oder Sportsocken wurden mit speziellen Kunstfasern entwickelt, um Dir beim Laufen zusätzlichen Komfort und Unterstützung zu geben. Laufsocken helfen auch dabei, Deine Füße zu schützen. Sie reduzieren das Risiko für die Bildung von schmerzhaften Blasen und Schwielen.
Gute Laufsocken sind genauso wichtig wie gute Laufschuhe
Nur weil Du ein Läufer bist, heißt das noch lange nicht, dass Du deshalb an unbequemen und sogar schmerzhaften Fußproblemen wie Blasen, Schwielen oder schwarzen Fußnägeln leiden musst. Deine Füße müssen sehr viel mehr ertragen, als die Füße eines Nicht-Läufers. Und nur weil Du einige Kilometer mehr auf den Beinen – oder besser gesagt – den Füßen bist, solltest Du diese allgemein bekannten Fußleiden nicht einfach nur akzeptieren müssen. Nein – die gehören nicht unbedingt dazu.
Natürlich ist es klar und weitestgehend bekannt, dass ein gut passender und vernünftiger Laufschuh, der sich Deinen Füßen richtig anpasst, für einen Läufer besonders wichtig. Allerdings ist ein vernünftiges Paar an Laufsocken – auch wenn manche das vielleicht nicht glauben mögen – mindestens genauso wichtig, wie der Schuh selbst. Du solltest Laufsocken nicht nur als nebensächlich ansehen. Es gibt hier sehr große Unterschiede, zwischen „einer alten ausgeleierten Socke“ und einem vernünftigen Paar an Laufsocken – und das, egal wie gut Deine Laufschuhe sind! Warum verbringen die meisten Leute also Stunden in einem Schuhladen, um nicht nur den richtigen, sondern auch den allerbesten Laufschuh zu finden und verschwenden nicht mal eine Minute für die richtigen Socken? Warum ist irgendein altes Paar Socken gut genug?
Vorteile vernünftiger Laufsocken
Um Deine Füße in Schuss und gesund zu halten, ist es wichtig, die bestmöglichen Laufsocken für Deine Füße zu tragen. Es ist klar, dass jede Socke zunächst erst mal komfortabel ist und vielleicht sogar schützt. Allerdings sind die besten Socken für einen Läufer die Socken, die speziell für das Laufen entwickelt worden sind. Laufsocken wurden mit den allerneusten Kunstfasern entwickelt und liefern Deinen Füßen somit nicht nur den besten Komfort, sondern auch den besten Schutz. Hinzu kommt noch, dass diese speziellen Socken Feuchtigkeit besser wegtransportieren.
Du solltest nie Baumwollsocken zum Laufen tragen, denn sie bieten absolut keine Feuchtigkeitskontrolle. Ganz im Gegenteil, Baumwollsocken saugen Feuchtigkeit auf und halten diese fest. Das heißt, dass Deine Füße während des Laufens quasi im eigenen Schweiß schwimmen. Wenn Du also in Baumwollsocken laufen gehst, wirst Du tatsächlich mit verschwitzten, feuchten und aufgeweichten Füßen nach Hause kommen. Und diese Kombination von Feuchtigkeit und Reibung führt dann oft auch zu Schwielen und Blasen – etwas, was Du ganz einfach vermeiden kannst. Wenn Du aber trotzdem immer noch Baumwollsocken verwenden willst – oder auch nicht: um wunde Haut und Blasen zu verhindern, solltest Du pjuractive 2SKIN benutzen und Dein schmerzfreies Laufen genießen! Das unsichtbare Hautschutzgel schützt dich vor Blasen und Wundscheuern und das ganz ohne dich einzuschränken. 2SKIN gibt es auch bei Amazon zu kaufen.*
Worauf Du bei Laufsocken achten musst
In erster Linie solltest Du darauf achten, dass die Laufsocken aus künstlichen Fasern bestehen. Künstliche Fasern sind besonders gut beim Feuchtigkeitstransport weg von Deiner Haut und in diesem Fall den Füßen. Diese Socken helfen Dir sogar dabei, dass Deine Füße beim Laufen trocken bleiben. Trockene Füße verhindern Reibung zwischen Deiner Haut und Deinen Schuhen, was wiederum die Bildung schmerzhafter Blasen und Schwielen an Deinen Füßen vermeidet.
Der Begriff „Moisture-Wicking“ (Feuchtigkeitstransport) bedeutet hier, dass die Laufsocke die Feuchtigkeit geradezu von Deinen Füßen wegzieht und zur Außenseite des Schuhs transportiert. Das heißt also z.B., dass ein gutes Paar Laufsocken für einen Geländeläufer mit atmungsaktivem Garn entwickelt wurde. Dieses Garn hat die Funktion, die Feuchtigkeit vom Fuß wegzutransportieren und tut dies besonders effektiv, da es die Feuchtigkeit nicht festhält. Und Du weißt – ein Läufer produziert beim Laufen eine Menge Feuchtigkeit an den Füßen!
Wie jeder andere Athlet schwitzen auch Läufer besonders viel. Je heißer das Wetter und je schneller Du läufst, desto mehr wirst Du schwitzen. Das Schwitzen ist die natürliche Art und Weise, mit der sich Dein Körper versucht abzukühlen. Und bei jedem Lauf landet ein Großteil Deines Schweißes direkt in Deinen Socken. Unter anderem liegt das natürlich auch daran, dass sich dort Millionen von Schweißdrüsen befinden. Auch wenn es Menschen gibt, die schnell an ihren Handflächen schwitzen, so sind Deine Füße trotz allem immer noch die am stärksten schwitzenden Körperpartien. Deshalb verhindern Laufsocken z.B. von vornherein, dass sich dort erst gar keine Feuchtigkeit ansammelt.
Ein anderer wichtiger Faktor, den Du beim Kauf guter Laufsocken beachten solltest, ist die Passform. Es gibt verschiedene spezifische Arten von Laufsocken, die Dir gut oder besser passen werden. Du kannst diese z.B. in Deinen Lieblingslaufschuhen anprobieren, da viele Geschäfte Testersocken zur Verfügung stellen. Das hilft Dir bei der Auswahl der für Dich besten Socken.
Laufsocken kommen in vielen verschiedenen Größen, Marken und Arten. Du kannst unter anderem zwischen der Länge und Dicke der Laufsocken wählen. Achte einfach darauf, dass diese Laufsocken im Bezug auf die Passform mit Deinen Laufschuhen gut zusammenpassen, denn das sorgt für zusätzlichen Komfort und extra Unterstützung.
Wie wählst Du Deine Laufsocken aus? Teile Deine Tipps und Anregungen mit uns unten in den Kommentaren!
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